Dienstag, 23. Februar 2016

Warum der Kettlebell-Swing keine Einsteiger-Übung ist!!

Der Kettlebellswing wird häufig als Einsteigerübung verkauft oder dargestellt.

Meines Erachtens ist das nicht korrekt bzw. bedarf der Differenzierung.

Der Swing ist grundsätzlich technisch und motorisch als mittelschwere Übung einzuordnen: Für absolute Sporteinsteiger ist der Swing daher keine geeignete Übung.

Trainierende die tiefe Kniebeugen und das Kreuzheben (Deadlift) beherrschen (und regelmäßig nutzen) können den Swing dagegen als Kettlebell-Einsteigerübung nutzen.

Vernünftige (Tief-)Kniebeugen und eine vernünftige Kreuzhebe-Technik sind die absoluten Voraussetzungen für den Swing.

Wer das nicht beherrscht (und nicht üben und erlernen möchte), sollte die Finger vom Kettlebellswing lassen. Sonst grüßt der Rücken (und nicht nur der)......

Ansonsten sind Swings natürlich super geeignet, die Kraftausdauer, die Ausdauer und die Schnellkraft zu entwickeln (abhängig von der Trainingsgestaltung). Und sie sind dann auch für Ausdauersportler geeignet (die, die Voraussetzungen erfüllen).

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