Der
Kettlebellswing wird häufig als Einsteigerübung verkauft oder
dargestellt.
Meines Erachtens ist das nicht korrekt bzw.
bedarf der Differenzierung.
Der Swing ist grundsätzlich
technisch und motorisch als mittelschwere Übung einzuordnen: Für
absolute Sporteinsteiger ist der Swing daher keine geeignete
Übung.
Trainierende die tiefe Kniebeugen und das Kreuzheben
(Deadlift) beherrschen (und regelmäßig nutzen) können den Swing
dagegen als Kettlebell-Einsteigerübung nutzen.
Vernünftige
(Tief-)Kniebeugen und eine vernünftige Kreuzhebe-Technik sind die
absoluten Voraussetzungen für den Swing.
Wer das nicht
beherrscht (und nicht üben und erlernen möchte), sollte die Finger
vom Kettlebellswing lassen. Sonst grüßt der Rücken (und nicht nur
der)......
Ansonsten sind Swings natürlich super
geeignet, die Kraftausdauer, die Ausdauer und die Schnellkraft zu
entwickeln (abhängig von der Trainingsgestaltung). Und sie sind dann
auch für Ausdauersportler geeignet (die, die Voraussetzungen
erfüllen).
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